Am vergangenen Wochenende starteten wieder viele unserer Solisten und Tanzmannschaften bei dem Qualifikationsturnier in Lauda-Königshofen. Bei den Jüngsten gingen am Samstag die beiden Jugendtanzmariechen Finia Matthes und Melina Meißner an den Start. Finia platzierte sich auf einem souveränen 15. Platz von 29 Startern. Melina konnte sich im Vergleich zu den vorangegangenen Turnieren deutlich steigern und belegte zur Freude aller einen grandiosen 5. Platz. Ihre Schwester Sophia Meißner erkämpfte sich bei den Junioren sogar einen wunderbaren 3. Platz mit 435 Punkten. Sessions-Premiere feierte die Juniorengarde, die sich zum ersten Mal und auch nur zu sechst der Jury präsentierten. Sie erreichte einen zufriedenstellenden 4. Platz von 14 Startern mit 401 Punkten. Den Samstag beschlossen unsere Juniorenschautänzerinnen mit ihrem Schautanz „Spiel mir das Lied vom Tuch“. Sie zeigten eine synchrone, ausdrucksstarke und energiegeladene Performance und ertanzten sich verdiente 436 Punkte, das bedeutete den dritten Platz und die ersehnte Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaft. Die Zweitplatzierten hatten nur einen Punkt Vorsprung. Das Trainerteam Nora Seifert, Isabelle Watzek und Jenni Gondzik zeigte sich hochzufrieden, dass die Choreografieänderungen, der Einbau einer weiteren Requisite, Änderungen an den Kostümen und ein spezielles Tangotraining einen so durchschlagenden Erfolg brachte. Am Sonntag starteten in der Altersklasse Ü15 unser Tanzpaar Hannah Schönmann und Jonas Hanft. Dieses Mal waren sie gesundheitlich fit und tanzten ihre wunderschöne Choreographie zu Ende und wurden mit dem 3. Platz von 11 Startern mit 421 Punkten belohnt. Auch unsere Ü15-Garde wagte sich wieder auf die große Turnierbühne. Sie erreichte einen sechsten Platz von 18 Startern. Den größten Erfolg hatten an diesem Wochenende unsere Ü15-Schautänzerinnen und -tänzer mit Ihrem Tanz „Boten des Schicksals“. Die fantastische Darstellung ihrer vielfältigen Choreografie brachte die Tageshöchstwertung 457 Punkte und den Sieg des Turniers. Cheftrainerin Bianca Kühn ist mit den Leistungen mehr als zufrieden und ist schon gespannt, was der Rest der Session noch bringt.